Drei Schulsanitäter*innen knien neben einer Person, die auf dem Boden liegt. Ein Sani misst Blutdruck. Ein anderer notiert etwas. Daneben der Schriftzug"Wylde Einsätze, stabile Seitenlage, Ehrensani."
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Schulsanitätsdienst (SSD) in der Sekundarstufe I & II

Nicht weggucken - helfen!

Für Schulsanitäter*innen ist Weggucken kein Thema, denn sie sind fit in Erster Hilfe! Schüler*innen, die in Erster Hilfe ausgebildet sind, stellen im Rahmen des Schulsanitätsdienstes zusammen mit ihren Lehrpersonen die Erstversorgung von Mitschüler*innen im Falle von Unfällen, Verletzungen oder Krankheit sicher. In regelmäßigen AG-Sitzungen vertiefen und erweitern die Schulsanitäter*innen ihre Kenntnisse der Ersten Hilfe, der Unfallverhütung und Gesundheitsförderung. Sie können damit nicht nur im Notfall Erste Hilfe leisten, sondern sie haben auch einen geschärften Blick für Gefahrenpotentiale.

Schulsanitätsdienst - konkret!

Im Schulsanitätsdienst können alle Schüler*innen ab der 5. Klasse aktiv werden. Voraussetzung ist die erfolgreiche Teilnahme an einem Erste Hilfe-Kurs. Organisiert ist der Schulsanitätsdienst in der Regel als freiwillige AG oder als Wahlpflichtfach. In regelmäßigen Treffen vertiefen und erweitern die Schulsanitäter*innen ihre Kenntnisse in der Ersten Hilfe und der Unfallverhütung, sie klären organisatorische Fragen (wie zum Beispiel das Aufstellen des Dienstplanes), warten den Sanitätsraum und das Sanitätsmaterial und bei alldem kommt natürlich auch der Spaß nicht zu kurz! Innerhalb der Schule wird der Schulsanitätsdienst durch eine Lehrkraft oder eine andere hauptamtliche Kraft an der Schule (z.B. Schulsozialarbeiter*in) geleitet und begleitet. Das Jugendrotkreuz im jeweiligen DRK-Kreisverband bietet Unterstützung und Hilfe in sämtlichen theoretischen und praktischen Fragen.

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